Die Farbenliebe Sammlung vereint abstrakte Malerei in allen Formaten. Ihnen gemein ist meine Liebe zum Experiment, dem gelenkten Zufall und der Komposition aus Farbe und Form.
Die Werke setzen mit ihren Farbstimmungen, expressivem Gestus und grafischen Elementen Akzente. So können sie Wohn- oder Geschäftsräume, Flure, Eingangsbereiche und Lobbys gleichermaßen schmücken. Manche können als Eye-catcher dienen und als Gestaltungselement den Blick durch den Raum lenken. Manche unterstreichen durch ihre unaufdringliche Gestaltung auf harmonische Weise klassisches oder modernes architektonisches Design.
Wenn nicht anderweitig gekennzeichnet, sind alle Kunstwerke käuflich zu erwerben. Abholung, persönliche Lieferung oder Versand nach Vereinbarung. Hast du Interesse an einer Arbeit oder noch Fragen, dann zögere nicht, mich zu kontaktieren.
Mich hat schon lange abstrakte Kunst fasziniert - genaugenommen schon immer. Bereits als Jugendliche habe ich mir ein Bild gewünscht, das klar in diese Kategorie fällt. Und ich wollte selbst abstrakt malen. Das hat mich in den ersten Jahren des intensiven Lernens von Material und Technik, Komposition und Farbe stark motiviert. Und auch heute spielt das Abstrakte eine bedeutende Rolle in meiner Kunst. Tatsächlich habe ich irgendwann festgestellt, dass ungegenständliche Malerei für mich gar nicht so abstrakt ist. Mittlerweile liebe ich es, Abstraktion und Realismus miteinander zu verbinden, zu brechen, damit zu spielen. Schau dir auch meine anderen Galerien an, wenn du dich für diesen Weg interessierst.
Als im Sommer 2023 die Suche nach Nessie erneut aufgenommen wurde, habe ich mich mit dem Phänomen angesichts meines Bildes "Nessie" beschäftigt und mir Gedanken über die ungebrochene Faszination der Menschen für dieses Mysterium gemacht. Dabei habe ich Gemeinsamkeiten entdeckt mit der Faszination für abstrakte Kunst. Lies selbst:
Dieses Bild war zunächst inspiriert von den Formen eines Steins. Daraus wurden chaotische Flächen und eine Ansammlung von Elementen, mehr oder weniger ohne Verbindung. Dann entstanden bergige Formationen. Die Oberflächenstrukturen, durchscheinenden Flächen, Muster und Linien, Verlaufsspuren und Kratzer zeugen von einer Reise und bewegten Entstehungsgeschichte des Bildes durch Höhen und Tiefen des Schöpfungsprozesses.
Zu der Zeit begegnete mir auch das Zitat von Rumi, Gelehrter und einer der bedeutendsten persischsprachigen Dichter des Mittelalters: The wound is the place where the light enters you. Leonhard Cohen hat es so formuliert: There is a crack, a crack in everything. That's how the light gets in. Auch das Konzept des Kintsugi, eine von langer Tradition geprägte japanische Methode, zerbrochene Keramik zu reparieren, hat mich beschäftigt: es wird heute auf andere Lebensbereiche übertragen und neu interpretiert. Egal ob metaphorisch oder ganz real: ich meine, es ist wert, über die Bedeutung von Spuren, Brüchen, Verletzungen und den Wert solcher Erfahrungen nachzudenken.
Dieses Bild ist daraus gewachsen und wurde dadurch bereichert.
Kaffee ist ein ganz besonderes Gebräu. Ich kann es mir einfach nicht abgewöhnen. Gerade am Morgen ist ein Kaffee mein Elixier, mit dem ich gern in den Tag starte.
Als ich mit dem Malen begann, wollte ich alles, was mir an Materialien in die Finger kam auf Papier und Leinwand bringen. Ich war begeistert von abstrakter Malerei mit Strukturen und rauen Oberflächen, von intensiv farbigen Pigmenten und Kontrasten zu Lasuren, Zartheit und zeichnerischen, linearen Elementen.
Ich liebte den Farbton von Kaffee, dieses satte warme braun. Die Vorstellung, mit natürlichen Materialien zu arbeiten, faszinierte mich und ich war der Meinung, dass alles, was Flecken macht, auch zum Malen benutzt werden kann. Ich habe sehr schnell festgestellt, dass es nicht so einfach ist, wie ich dachte. Dennoch habe ich einen Weg gefunden und verwende Kaffee immer mal wieder in meinen experimentellen, abstrakten und auch in gegenständlichen und figurativen Bildern.
Die Coffee Paintings und andere abstrakte Bilder sind aktuell im Restaurant Piemonteca ausgestellt und direkt bei mir käuflich zu erwerben.
Reach out for the stars
Kaffee oder Tee I und II
The crack is where the light can enter
Kennst du das Gefühl, wenn etwas zum Abschluss kommt und einem bewusst wird, welche Reise man hinter sich hat bis zu diesem Moment?
Die folgenden drei Bilder markieren für mich eine solche Erkenntnis und eine Übergang zur nächsten Stufe in der Entwicklung meiner Malerei. Deshalb habe ich sie „The Journey“ genannt.
„The journey II“ ist Teil der Ausstellung „Lebensader“ in der Freiluftgalerie Rhöndorf am Rhein 2024. Denn unser Leben ist ebenso eine Reise wie das Malen. Manchmal stellen wir bewusst Weichen und manchmal folgen wir dem Fluss. Erst in der Rückschau erkennen wir den Weg und die Abzweigungen, gewissermaßen unsere Lebensader.
Für das Bild auf LKW Plane aus der Ausstellung im Format 120 x 120 cm kann noch bis 4.10.24 in der
Auktion
geboten werden. 60% des Erlöses gehen an das „Netzwerk Gewaltfrei“ in Bad Honnef.
Die Originale "The journey I-III" sind direkt bei mir zu erwerben.
Der Titel der Bilder "Kaffee oder Tee" ist inspiriert von "Englishman in New York" von Sting. Bei meinen Experimenten, mit Kaffee und Tee zu malen, bin ich bei Kafee geblieben, aus diversen praktischen Gründen. Im Blog erkläre ich, warum und wie es geht.
Spiel, Satz und Sieg I und II, Mischtechnik auf Leinwand, je 40 x 40 cm
Auch mit Kaffee und außerdem mit rotem Sand vom Tennisplatz in Mischtechnik erstellt sind diese beiden Bilder.
In meinem Blogartikel reflektiere ich, was das Tennisspiel mit der Malerei gemeinsam hat und was mir beim Grand Slam Turnier von Paris in diesem Jahr klar geworden ist: Spiel, Satz und Sieg - bestimmt allein die Ausdauer über den Erfolg? Willst du den Grand Slam Pokal, brauchst du mehr!
Dieses Bild hat mich gelehrt, dass Intuition jedes Vorhaben und jede Anfangsidee schlägt und wie die Umgebung, die Jahreszeit und die Stimmung ihren Weg durch mich in ihren eigenen Ausdruck auf der Leinwand finden, wenn ich es zulasse.
Die Farbe von Korallen lenkt meine Gedanken in Richtung Neuseeland und die Formen erinnern mich an einen Oktopus. In der Erinnerung an einen Wissenschafts-Roman, den ich einmal verschlungen habe, nenne ich es Der Rote.
Ursprünglich hatte ich beim Malen jedoch eine ganz andere Intention. Lies hier mehr über mein lustvolles Scheitern:
Libertá! Diese beiden Bilder verkörpern pure Lebensfreude und Freiheit - im Sein, im Fühlen, im Miteinander und im Reisen, entstanden auf meiner ersten Reise unter etwas veränderten Bedingungen 2021. Zumindest in einem neuen Bewußtsein.
Libertá I und II, Mischtechnik auf Leinwand, je 80 x 80 cm
Wenn dir die Technik mit Rost und Patina gefällt, gefällt dir möglicherweise auch das Buddha-Bild in der Galerie Resonanz.
„Claudia’s Arbeiten sind sehr vielfältig: Von farbig bis monochrom, von konkret bis abstrakt. Besonders die Charakterköpfe, wie der Seemann (Piet) sind mir in Erinnerung. Ich finde die Bilder spannend, die mir Raum für eigene Interpretation und Assoziation lassen.“
Matthias
"Liebe Claudia,
Ich liebe deine Newsletter.
So persönlich und mit Herz und Leidenschaft geschrieben.
Alexandra"
"Ich mag den Ausdruck in Claudias Bildern. Ich liebe die Farben, die Emotionen in Gesichtern, das Persönliche und das Spiel mit den Formen mit dem Touch des Abstrakten."
Heike, Aachen
"Liebe Claudia, Du erzählst starke Geschichten - auch über die Bilder hinaus ;-)"
Dagmar & Claus"
"Claudia's Portraits finde ich sehr ausdrucksstark. Vor allem die Seebären finde ich klasse."
Nicole, Bremen
"Mein erster Eindruck war der von Harmonie in Farbe und Form. Die ausdrucksstarken Bilder in leuchtenden oder auch gedeckten Farben ruhen in sich und wirken gleichzeitig intensiv."
Karin Thielmann, Overath
"Liebe Claudia, ich bin fasziniert, wieviele Techniken Du für Deine wunderbaren Bilder anwendest.
Viel Inspiration und Erfolg!
Heike und Uli"
"Claudia's gutes Gefühl für Farbe hat mich sofort angesprochen. Ihre Kunst ist erfrischend und lebendig."
Steffan, Hamburg
„Claudia’s Arbeiten sind sehr vielfältig: Von farbig bis monochrom, von konkret bis abstrakt. Besonders die Charakterköpfe, wie der Seemann (Piet) sind mir in Erinnerung. Ich finde die Bilder spannend, die mir Raum für eigene Interpretation und Assoziation lassen.“
Matthias
"Liebe Claudia,
Ich liebe deine Newsletter.
So persönlich und mit Herz und Leidenschaft geschrieben.
Alexandra"
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